Schwermetallausleitung in Ingelheim-Heidesheim
Gezielte Ausleitung belastender Metalle zur Entlastung des Körpers und Unterstützung der Selbstheilungskräfte.
Als Heilpraktikerin führe ich für Sie eine Schermetallausleitung durch.
Bei einer Schwermetallbelastung lagern sich Metalle in den Körperzellen ab und stören deren Funktion, unter anderem die unserer Energielieferanten, der Mitochondrien. Verantwortlich sind nicht nur Umweltfaktoren, sondern auch bestimmte Lebensmittel, Verpackungen oder Impfungen. In vielen Fällen sind die körpereigenen Entgiftungssysteme überfordert.
Eine professionelle Schwermetallausleitung unterstützt die Organe dabei, ihre Funktionen wieder optimal auszuführen und den Stoffwechsel zu entlasten. Schwermetallbelastungen können sich auf vielfältige Weise zeigen: Müdigkeit trotz ausreichend Schlaf, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, chronische Infektionen oder Schmerzen.
Bestimmte Metalle, wie z. B. Blei, können das Herz-Kreislauf-System belasten und das Risiko für Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck oder Herzinfarkt erhöhen. Schwermetalle können zudem unerklärliche Symptome auslösen und als Teil der Krankheitsursache bei chronischen oder bislang schwer behandelbaren Erkrankungen wie Autoimmunerkrankungen, Multiple Sklerose, Alzheimer, ALS oder Krebs in Betracht gezogen werden.
Ziel der Ausleitung ist es, den Körper zu entlasten, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und das Wohlbefinden nachhaltig zu steigern.
Falls Sie mehr über eine Schwermetallausleitung in meiner Praxis in Ingelheim erfahren möchten, stehe ich Ihnen jederzeit als Ansprechpartnerin zur Verfügung!
Rufen Sie mich an 06132 9781 975 oder
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Die Chelat-Therapie zur Amalgamausleitung
Wie im Körper angereichertes Amalgam aus Zahnfüllungen ausleiten?
Speziell von einer Amalgambelastung spricht man bei Zahnfüllungen aus Amalgam. Wichtig für eine Schwermetallausleitung ist insbesondere auch die Entfernung dieser Zahnfüllungen. Nachdem das Amalgam beim Zahnarzt unter entsprechenden Schutzmaßnahmen aus dem Mund entfernt wurde, muss es aus dem Bindegewebe sowie den Zellen gelöst werden. Das bei einer Amalgamausleitung angewendete Verfahren ist die Chelat-Therapie. In einer ersten Behandlung werden dem Organismus per Infusion EDTA und α-Liponsäure mit unterstützenden Zusätzen zugeführt. Die anschließend im Labor durchgeführte Urinuntersuchung gibt Aufschluss darüber, mit welchen der über die Niere ausgeleiteten Schwermetallen der Patient belastet ist. Eine zweite Urinuntersuchung wird nach ca. zehn weiteren, durch die optimale Kombination der Chelatoren auf den Befund abgestimmten Infusionen vorgenommen. Vor der ersten Infusion ist es wichtig, gezielte Blutanalysen vorzunehmen. Auf Basis deren Ergebnisse kann die Ausleitung mit Mikronährstoffen, homöopathischen und pflanzlichen Präparaten unterstützt werden.
Zusammenarbeit mit Laboren
Im Labor durchgeführte Urinuntersuchungen geben Aufschluss
Im Labor können verschiedene potenziell toxische (Schwer-)Metalle nachgewiesen werden, die sich im Körper anreichern und die Gesundheit belasten können. Dazu zählen unter anderem Aluminium, Arsen, Barium, Beryllium, Blei, Cadmium, Caesium, Cer, Gadolinium, Gallium, Iridium, Nickel, Palladium, Platin, Quecksilber, Rhodium, Silber, Tantal, Thallium, Titan, Uran, Zinn und Zirkonium. Die Analyse ermöglicht es, Belastungen frühzeitig zu erkennen und gezielte Ausleitungsverfahren einzuleiten.
Was ist eine Schwermetallausleitung?
Schwermetallausleitung als naturheilkundliches Verfahren
Eine Schwermetallausleitung ist ein naturheilkundliches Verfahren, das den Körper dabei unterstützen soll, belastende Metalle wie z. B. Quecksilber, Blei, Cadmium oder Aluminium wieder auszuschwemmen. Solche Stoffe können sich im Laufe der Jahre durch Umwelt, Ernährung, Zahnmaterialien oder Medikamente im Organismus anreichern und den Stoffwechsel belasten.
Zur Ausleitung werden je nach individueller Situation pflanzliche Präparate, Mineralstoffe, Spurenelemente oder spezielle Chelatbildner eingesetzt, die die Metalle binden und über die Ausscheidungsorgane (Darm, Niere, Haut) ausleiten. Ergänzend können Infusionstherapien, Darmsanierungen oder eine gezielte Ernährungsumstellung den Entgiftungsprozess unterstützen.
Ziel ist es, den Körper zu entlasten, das Immunsystem zu stärken und die Selbstheilungskräfte zu fördern.
Symptome einer Schwermetallbelastung
Anzeichen für Schwermetalle im menschlichem Körper
Schwermetalle können sich im Körper anreichern und Zellen, Stoffwechsel und Organe belasten. Typische Anzeichen können sein:
Chronische Müdigkeit und Erschöpfung, trotz ausreichend Schlaf
Konzentrations- und Gedächtnisstörungen („Brain Fog“)
Kopfschmerzen oder Migräne
Muskel- und Gelenkschmerzen
Verdauungsprobleme wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall
Hautprobleme wie Ekzeme, Akne oder Hautrötungen
Schwaches Immunsystem und häufige Infekte
Herz-Kreislauf-Beschwerden, z. B. Bluthochdruck, Herzrasen oder Durchblutungsstörungen
Stoffwechselstörungen und unerklärliche Gewichtsschwankungen
Psychische Symptome, z. B. Reizbarkeit, Angst oder depressive Verstimmungen
Die Symptome können unspezifisch sein und andere Ursachen überlagern, weshalb eine gezielte Diagnostik im Labor sinnvoll ist.
Sie haben Symptome, wissen aber nicht ob eine Schwermetallbelastung besteht? Mit der richtigen Vorgehensweise finden wir es gemeinsam heraus.
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Welche Schwermetalle können sich im menschlichen Körper anreichern?
Die Schwermetallbelastung bei Menschen kann viele Ursachen haben
Der menschliche Körper kann verschiedene Schwermetalle anreichern, die teilweise über Jahre oder Jahrzehnte im Gewebe gespeichert werden. Die häufigsten sind:
Quecksilber (Hg) – z. B. aus alten Amalgamfüllungen, Fisch oder Umweltbelastungen
Blei (Pb) – z. B. aus belasteter Luft, alten Farben, Trinkwasserleitungen
Cadmium (Cd) – z. B. aus Zigarettenrauch, Lebensmitteln oder Industrieemissionen
Aluminium (Al) – z. B. aus Verpackungen, Kochgeschirr, Deodorants
Arsen (As) – z. B. aus belastetem Trinkwasser, bestimmten Lebensmitteln oder Umweltbelastung
Nickel (Ni) – z. B. aus Besteck, Schmuck oder Lebensmitteln
Kupfer (Cu) und Eisen (Fe) – können bei Stoffwechselstörungen problematisch werden, wenn sie im Überschuss gespeichert werden
Uran (U) – z. B. aus belasteten Böden, Trinkwasser oder kontaminierten Materialien
Thallium (Tl) – z. B. aus Industrieemissionen, bestimmten Lebensmitteln oder alten Pestiziden
Zinn (Sn) – z. B. aus Konservendosen, Legierungen und Lebensmittelverpackungen
Titan (Ti) – z. B. aus Implantaten, Prothesen oder Kosmetikprodukten
Gadolinium (Gd) – z. B. aus Kontrastmitteln bei MRT-Untersuchungen
Diese Metalle lagern sich vor allem in Leber, Nieren, Knochen, Gehirn und Muskeln ein und können dort auf Dauer Stoffwechsel, Immunsystem und Nervensystem belasten.
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Hinweis: Die hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin und somit nicht Teil der allgemein von der Schulmedizin anerkannten Methoden. Sämtliche Aussagen über sowohl Eigenschaft als auch Wirkung sowie Indikationen wurden auf Basis von Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung gemacht.
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- Dr. med. Joachim Mutter: „Lass dich nicht vergiften!“
- Dr. med. Joachim Mutter: „Gesund statt chronisch krank“